• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
AModoMio
  • Workshops
  • Rezepte
  • Süßes
  • Basics
  • Garten
  • vegetarisch
  • ItalianoItaliano
menu icon
go to homepage
  • Workshops
  • Rezepte
  • Süßes
  • Basics
  • Garten
  • vegetarisch
  • ItalianoItaliano
subscribe
search icon
Homepage link
  • Workshops
  • Rezepte
  • Süßes
  • Basics
  • Garten
  • vegetarisch
  • ItalianoItaliano
×

home » Süsses » Kuchen

CROSTATA DI MELE – Apfeltarte für jeden Anlass

  • Italiano
  • Deutsch
  • English

crostata di mele

Wir Italiener lieben Kuchen: Torten, Strudel oder Tarte, mal mit Joghurt, mal in Vollkorn, mit Nüssen, Früchten und Gewürzen. Und anstelle eines traditionellen Rezeptes pro Region gibt’s eines pro Familie – gerade beim Apfelkuchen.

Springe zum Rezept
Springe zu Rezept

Der Duft nach Kindheit

Erinnern Sie sich auch? Das ganze Haus duftete, wenn Oma oder Mama einen Apfelkuchen gebacken hat. Wenn ich diesen verführerischen Geruch heute in Nase habe, steht Nonna Nina vor mir, mit der perfekt gebügelten Schürze und ihrem grau gestrählten Zopf. Küchenmaschinen kannte meine Großmutter nicht. Kuchenbacken war Handarbeit und erforderte Geschick und Erfahrung.

Apfeltarte

Man kann die italienischen Apfelkuchen in drei Sorten teilen: Crostata (Tarte), Torta (klassisch, flaumig und hoch) und den aus Trentino-Südtirol stammenden Strudel. Konsistenz, Geschmack und Aussehen unterscheiden sich bei den Varianten sehr, gemeinsam ist ihnen der unwiderstehliche Duft nach gebackenen Äpfeln – und nach Kindheit.

Apfelkuchengeschichte(n)

Die Spuren des Apfelkuchens führen ins mittelalterliche Frankreich, zu Guillaume Tirel, Taillevent genannt, dem Hofkoch Karls des V. Er erweiterte und beeinflusste die größte Rezeptsammlung der Zeit, Le Viandier, wesentlich – etwa mit dem Rezept einer „tarte aux pommes“. Der Legende nach hat er die Rezeptur von einem Mönch bekommen. Über den Austausch zwischen Klöstern kam der Apfelkuchen wohl auch nach Italien.
Doch die Rezeptur dieses Apfelkuchens war ganz anders als die heute gewohnte. Zucker war noch unbekannt, gesüßt wurde also mit Honig, Feigen, Rosinen und vor allem – weil günstig und verfügbar – mit glasig gedünsteten Zwiebeln! Apfelkuchenrezepte mit den heute typischen Zutaten finden sich in italienischen Kochbüchern erst Anfang des 20. Jahrhunderts, etwa bei Ada Boni oder Anna Gosetti della Salda.

Apfeltarte

Fuchtig, einfach und genau nach meinem Geschmack. So und nicht anders würde ich diese Apfeltarte jemandem beschreiben, der sich darunter nichts vorstellen kann. Aber wer könnte schon einem Stückchen davon widerstehen?

Apfeltarte

Apfeltarte

 Fuchtig, einfach und genau nach meinem Geschmack. So und nicht anders würde ich diese Apfeltarte jemandem beschreiben, der sich darunter nichts vorstellen kann. Aber wer könnte schon einem Stückchen davon widerstehen?
3.83 from all votes. Click on stars to vote.
Vorbereitungszeit 15 Min.
Zubereitungszeit 35 Min.
Kühlungzeit 12 Stdn.
Arbeitszeit 50 Min.
Gericht Dessert, Kuchen
Land & Region Italia
Portionen 20 Stücke
Kalorien 344 kcal

Zutaten
 

Für den Teig

  • 500 g Mehl 00, bzw. glatt
  • 300 g Butter, weich
  • 240 g Kristallzucker
  • 1 EL Honig
  • 100 g Mandeln, gerieben
  • 3 Eier, klein
  • 1 EL Vanilleextrakt, bzw. 1 Pkg Vanillezucker
  • 1 Prise Salz

Für den Belag

  • 4 Äpfel, groß
  • 40 g Kristallzucker
  • 40 g Butter
  • 30 g Rosinen
  • 30 g Pinienkerne, oder Mandelsplitter
  • 2 Kekse, trocken
  • Staubzucker
  • Mehl, für die Backform
  • Butter , für die Backform

Anleitungen
 

  • Mehl sieben. 250 g Mehl, Zucker, Butter (in Stücken), Vanilleextrakt, Mandeln sowie Honig und Eier in der Küchenmaschine bei niedriger Geschwindigkeit zu einer glatten Mischung rühren oder von Hand kneten. 
  • Restliches Mehl und Salz hinzufügen und solange rühren bzw. kneten, bis der Teig glatt ist. Eine Kugel formen und in Frischhaltefolie einwickeln, die Masse mindestens 12 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen. 
  • Am folgenden Tag den Backofen auf 170° C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Backform einfetten und mit Mehl bestreuen. Die Äpfel schälen und in kleine Stücke schneiden. Die Butter in einer Pfanne schmelzen. 
  • Zucker, Zimt und Apfelstücke dazugeben, bei mittlerer Hitze karamellisieren. Rosinen hinzufügen und so lange kochen, bis die Flüssigkeit aufgenommen ist, dann gleich vom Herd nehmen. Die Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne ohne Fett bräunen und zur Apfelmischung geben. 
  • Den Teig gut 1 cm dick ausrollen und damit Boden und Seiten der Backform auslegen. Zwei trockene Kekse auf dem Kuchenboden zerkrümeln. Den Boden der Backform jetzt mit der Apfelmischung gleichmäßig bedecken. 
  • Im vorgeheizten Ofen bei 170° C ca. 35-40 Minuten backen. Abkühlen lassen, mit Staubzucker bestreuen und nach Belieben mit Vanilleeis servieren.

Notizen

Tipp: Sollte Ihnen Teig übrig bleiben, stechen Sie daraus Formen und legen Sie diese vor dem Backen auf den Belag.
Zutaten für eine Backform mit ø 24-26 cm

Nutrition

Calories: 344 kcalCarbohydrates: 41 gProtein: 5 gFat: 18 gSaturated Fat: 9 gCholesterol: 61 mgSodium: 157 mgPotassium: 132 mgFiber: 2 gSugar: 18 gVitamin A: 480 IUVitamin C: 1.7 mgCalcium: 25 mgIron: 1.6 mg
Tried this recipe?Mention @a.modo_mio !
Print Pin Email Share

Buon appetito!

Leser-Interaktionen

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Rating Rezept




Primary Sidebar

das Buch

Workshops

In einer Gruppe von maximal 10 Personen bereiten wir an einem Nachmittag verschiedene Pasta-Sorten und die dazu passenden Saucen. Ich zeige euch meine Kenntnisse, viele Tipps und Tricks in der Herstellung von Pasta.
Wir verköstigen die selbst-gemachten Nudeln dann gemeinsam. Dies mit vielen Geschichten der italienischen Küche, die das italienische Lebensgefühl „la dolce vita“ vermitteln.
Alle Termine * * * Geschenk-Gutscheine

  • 10.09.22 GNOCCHI
  • 22.10.22 RAVIOLI & CO.

Rezepte der Saison

  • GESCHMORTES HÜHNCHEN mit Rosmarin
  • Pasta alla zozzona
  • Lammbraten mit Ofenkartoffeln
  • Ossobuco alla milanese mit Polenta

Hallo ich bin Alessandra,

About me
Foto: Anna Stöcher

willkommen auf meinem Blog der italienischen Gerichte und Geschichten.
mehr zu mir

gestalte Dein persönliches Menü

Footer

↑ back to top

About

  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Community

  • WORKSHOPS buchen
  • Anmeldung für Email Update

Contact

  • Kontakt
  • Mediakit Download
Blogheim.at Logo Blogverzeichnis Bloggerei.de

Copyright © 2022 AModoMio