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home » Region » Trentino Südtirol

Trentiner Apfelkuchen

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Trentiner Apfelkuchen

Dieser Trentiner Apfelkuchen ist saftig und schnell gebacken. Am besten schmeckt er mir mit säuerlichen Äpfeln, ein feiner Kontrast zur Süße des Teigs. Vorsicht: Sobald der Trentiner Apfelkuchen angeschnitten ist, verschwindet er im Nu.

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Italiens lange Apfelgeschichte

Ursprünglich stammt der Apfel aus Asien. Über Handelswege gelangte das Obst ins antike Griechenland. Die Römer übernahmen die Anbaumethoden und exportierten den Apfel anschließend in viele eroberte Provinzen. Unter dem Zerfall des Reiches litt allerdings auch die Landwirtschaft. Viele Apfelkulturen in Italien verwilderten. Erst aus dem Mittelalter ist dokumentiert, dass die Frucht im Umfeld von Klöstern wieder bewusst kultiviert wurde. Die Renaissance brachte dann Bewässerungsmethoden und Veredelungen, die den Anbau lukrativ machten – und uns mit geglückten Pfropfungen einige Apfelsorten bescherten, die wir heute noch lieben.

Trentiner Apfelkuchen

Der Exportschlager

Der Apfelanbau im Trentino ist noch viel jünger. Wein, Maulbeeren und Buchweizen waren hier ursprünglich zuhause und Hauptverdienst der Bauern – bis es im 19. Jahrhundert durch Schädlinge zu großen Einbußen und einer Abwanderung der Bevölkerung kam. Andere Landwirte begannen, ihre vereinzelten Apfelbäume zu ganzen Kulturen auszubauen. Die Bäume kamen mit dem eher rauen Klima so gut zurecht und die Früchte gediehen so schmackhaft, dass sie bald schon zum Exportschlager wurden. Im Trentino selbst sind Äpfel aus der Küche nicht mehr wegzudenken. Frisch gegessen, geschmort zu Fisch und Geflügel oder in Kuchen und Mehlspeisen.

Trentiner Apfelkuchen

Dieser Apfelkuchen aus Trentino-Südtirol ist saftig und schnell gebacken. Am besten schmeckt er mir mit säuerlichen Äpfeln, ein feiner Kontrast zur Süße des Teigs.
4.67 von 3 Bewertungen
Vorbereitungszeit 10 Min.
Kochzeit 40 Min.
Gesamtzeit 50 Min.
Gang Kuchen, Süßspeise
Küche Italien, Trentino-Südtirol, vegetarisch
Portionen 12 Stücke
Kalorien 214.2 kcal

Zutaten
 

  • 750 g Äpfel
  • 100 g Butter
  • 125 Zucker
  • 3 Eier
  • 200 g Mehl
  • ½ Päckchen Backpulver
  • 150 ml Milch

Zubereitung
 

  • Eine Kuchenform Ø 24 cm mit Backpapier auslegen.
  • Äpfel schälen, entkernen und in Spalten schneiden. Dotter und Eiweiß trennen. Eiweiß zu steifem Schnee schlagen.
  • In einer Rührschüssel die zimmerwarme Butter mit dem Zucker gut mixen, Dotter dazugeben und cremig schlagen. Mehl und Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch dazugeben und rühren, bis ein glatter Teig entsteht. Am Schluss den Eischnee vorsichtig unterheben. Die Teigmasse in die Kuchenform füllen und mit den Apfelspalten bedecken.
  • Bei 180 °C Ober- und Unterhitze etwa 40 Minuten lang backen. Machen Sie die Zahnstocherprobe, ob der Teig durch ist. Den Kuchen noch warm zudecken, damit er richtig saftig bleibt.

Notizen

Wenn Sie den Kuchen für besondere Anlässe zubereiten, bedecken Sie vor dem Backen die Oberfläche auch mit Mandelsplitten und etwas Staubzucker. 

Nährwerte

Kalorien: 214.2 kcalKohlehydrate: 32.5 gEiweiß: 3.8 gFett: 8.2 gGesättigte Fettsäuren : 4.7 gungesättigte Fettsäuren: 0.6 geinfach ungesättigtes Fettsäuren: 2.2 gTransfettsäuren: 0.3 gCholesterin: 59.5 mgNatrium: 75.2 mgKalium: 126.1 mgBallaststoffe: 2 gZucker: 17.6 gVitamin A: 325.8 IUVitamin C: 2.9 mgKalzium: 32 mgEisen: 1.1 mg
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Buon appetito!

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